1977 machte Albert Obrist seinen Traum wahr. Er gründete die Elektrofirma Obrist, ein kleines Elektrounternehmen mit drei Mitarbeitern. Jahr für Jahr bot er gemeinsam mit seinem Team individuelle Kundenlösungen und arbeitete kontinuierlich an seinem Erfolg, unterstützt von seiner Frau Theresia Waldboth und seinem Sohn Günther Obrist. Das Resultat kann sich sehen lassen: Heute bieten mehr als 100 engagierte Mitarbeiter einen 360°-Service im Bereich Elektroanlagen.
1977 | Firmengründung durch Albert Obrist |
1980 | Spezialisierung auf Industriebauten und öffentliche Ausschreibungen |
1982 | Firmeneintritt von Theresia Waldboth |
1985 | Gründung der Electro Obrist OHG |
1989 | Installation von Abwasserreinigungsanlagen in der EMSR-Technologie |
1992 | Erstmaliger Aufbau von Bühnen (= Stage Multimedia Solutions) |
1998 | Erhalt der ISO- und SOA-Zertifizierung |
2000 | Umwandlung der OHG in eine GmbH |
2001 | Erste EIB-/KNX-Steuerungen |
2003 | Realisierung Beschneiungsanlagen der Steinacher Bergbahnen |
2004 | Erstes Blockheizkraftwerk: Fernheizwerk Feldthurns |
2006 | Erste PV-Anlage |
2007 | Eintritt von Sohn Günther Obrist in die Geschäftsführung |
2008 | Änderung des Firmennamens von Electro Obrist zu Obrist Gmbh |
2009 | Erste PV-Anlage im Megawatt-Bereich |
2010 | Umsatzplus von 370 % im Vergleich zum Vorjahr und Umsatz von 33 Millionen € |
2012 | Eingliederung der Harbauer Electrotechnics GmbH aus Zirl (Tirol) in die Obrist-Gruppe |
2014 | Aufbau der Kompetenz im Bereich Glasfaserverkabelung für Kommunen |
2015 | Ankauf des ersten elektrischen Firmenautos BMW i3 |
2016 | Übernahme der Firma Faller Klaus – Rohrpost- und Beleuchtungssysteme |
2017 | Erhalt der ISO-Zertifizierung 9001, ISO-Zertifizierung OHSAS 18001, der ISO-Zertifizierung |
2018 | Ankauf und Eingliederung des operativen Betriebszweigs der Elektro Ebner Ignaz GmbH aus Eppan mit 30 Mitarbeitern (mit 01.01.2018) |
2019 | Ankauf des Kirchenbeschallungsunternehmens „Audioelectronic“ |